Pressemitteilungen



Bürger-Information/Hellenthal
Ausgabe 01/2007
24.Februar 2007


Erste Wiesenmeisterschaft in der Eifel

Die Biologische Station im Kreis Euskirchen führt ab Frühjahr 2007 erstmals in der Region und erstmals in NRW eine Wiesenmeisterschaft durch.

Die Wiesenmeisterschaft will in erster Linie das herausragende Engagement für den Natur- und Artenschutz sowie den Erhalt wertvoller regionaler Kulturlandschaften prämieren. In der breiten Öffentlichkeit wird dieses Engagement der Landbewirtschafter/innen kaum wahrgenommen. Die zum Erhalt von Kulturlandschaft erbrachten Leistungen werden häufig immer noch als selbstverständlich angesehen. Die seit zwei Jahrzehnten eingesetzten regionalen Kulturlandschaftsprogramme, durch die Bewirtschafter für ihre Dienstleistungen bezahlt werden können, sind oft nicht jedem bekannt.

Bewertet werden drei verschiedene Wiesentypen: Fettwiesen, Magerwiesen und Feuchtwiesen. Es wird in jeder Kategorie einen Sieger geben. Teilnehmen können alle Landwirte und sonstige Bewirtschafter von artenreichen Wiesen mit einer Mindestgrö´ße von 0,5 ha im Kreisgebiet Euskirchen. Ende der Anmeldefrist ist der 30. April 2007. Der Anmeldebogen sowie weitere Informationen sind ab sofort unter:
www.wiesenmeisterschaft-eifel.de oder www.wiesenmeisterschaft-nrw.de zu finden. Im Juni werden die gemeldeten Wiesen von Fachleuten begutachtet und bewertet. Die Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung findet am 19. August 2007 statt.

Bewertet wird die Art der Bewirtschaftung und der Aufwand, der Zustand der Fläche aus landwirtschaftlicher Sicht, der Zustand der Fläche aus naturschutzfachlicher Sicht sowie die Öffentlichkeitsarbeit des Bewirtschafters.


Kölner Stadtanzeiger / Euskirchener Land / Nettersheim
26.Februar 2007

Startschuss für die Wiesenmeisterschaft

Prämiert werden artenreiche Flächen

Die Leistungen der Bewirtschafter sollen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.
Von Bernhard Romanowski

"Als ich den Begriff "Wiesenmeisterschaft" zum ersten Mal hörte, dachte ich, dass es sich dabei um einen Witz handelt", bekannte Günter Rosenke am Sonntag im Holzkompetenzzentrum. Im weiteren Verlauf seiner Ansprache anlässlich der ersten Wiesenmeisterschaft in Nordrhein-Westfalen brachte der Landrat dann aber doch seine große Anerkennung für die Veranstaltung zum Ausdruck, die auf die Initiative der Biologischen Station im Kreis Euskirchen als Projektträger des Wettbewerbs zurückgeht.Deren Geschäftsführer Dieter Pasch erläuterte, worum es sich bei dem Wettbewerb eigentlich handelt: Eine Wiesenmeisterschaft ist kein Mahd-Wettbewerb, sondern die Prämierung der Leistungen von Landwirten und Landbewirtschaftern, die ein besonderes Engagement in den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Öffentlichkeitkeitsarbeit zeigen". Auch Volker Hoffmann, Vorsitzender der Biostation Euskirchen und Alexander Schoo, Geschäftsführer der "Hit-Umweltstiftung" als Förderer der Wiesenmeisterschaft, waren sich einig: Die Leistungen der Bewirtschafter müssen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Mit ihrer oft jahrzehntelangen Erfahrung und einer noch älteren Bewirtschaftungstradition sorgen die Landwirte für die Erhaltung der Wiesen als Lebensräume für heimische Pflanzen und Tiere.

Erstmalig in NRW

Als Gastgeber der Auftaktveranstaltung forderte Bürgermeister Wilfried Pracht die Besucher dazu auf, allen Landwirten für den Wettbewerb die Daumen zu drücken. Diesem Appell schlossen sich seine Amtskollegen Reinhold Müller aus Dahlem, Hans Kaiser aus Kall und Manfred Ernst aus Hellenthal sowie der CDU-Landtagsabgeordnete Clemens Pick gerne an.

Zu den illustren Gästen zählten am Sonntag u.a. Hans Schorn, der Vorsitzende der Kreisbauernschaft Euskirchen, Horst-Karl Dengel, Leiter des Forstamts Euskirchen und Prof. Dr. Wolfgang Schumacher, der" Naturpapst" der Eifel. Als Schirmherr der Wiesenmeisterschaft reiste auch der Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg zur Eröffnung des Wettbewerbs in der Eifel an und betonte in seiner Ansprache die Bedeutsamkeit des ländlichen Raums.
Außerdem befanden sich zahlreiche Landwirte und Umweltfreunde im Publikum, die sich für die erste Veranstaltung dieser Art in NRW interessieren. Für die Wiesenmeisterschaft können sich alle Landwirte und sonstige Bewirtschafter von artenreichen Wiesen aus dem gesamten Euskirchener Kreisgebiet anmelden. Die Wiesenflächen werden in die drei Kategorien Fett-, Mager- und Feuchtwiesen unterteilt. Dementsprechend wir es am Ende des Wettbewerbs drei Sieger geben, die mit jeweils 500 Euro prämiert werden. Die Teilnehmer auf den Plätzen zwei und drei erhalten jeweils 200 bzw. 100 Euro. Beurteilt wird die Art der Bewirtschaftung und der Aufwand, der Zustand der Fläche zum einen aus landwirtschaftlicher und zum anderen naturschutzfachlicher Sicht sowie die Öffentlichkeits- arbeit des Bewirtschafters. Die Siegerehrung findet am Sonntag, 19. August in Hellenthal statt. Anmelden können sich die Interessenten bis Montag, 30. April bei der Biologischen Station in Nettersheim (Steinfelder Str. 10).

Den erforderlichen Anmeldebogen erhält man im Internet.

Kölner Stadtanzeiger / Kreis Euskirchen / Nettersheim
Februar 2007

Die schönsten Eifel-Wiesen im Wettstreit

Landwirtschaftsminister Uhlenberg wird die "Meisterschaft"
in Nettersheim eröffnen

Zur Eröffnung der ersten Wiesenmeisterschaft in Nordrhein-Westfalen lädt die Biologische Station im Kreis Euskirchen für Sonntag, 25. Februar, um 11.00 Uhr in das Holzkompetenzzentrum nach Nettersheim ein.
An diesem Wettbewerb können alle Bewirtschafter von Wiesen im Kreis Euskirchen teilnehmen. Die Eröffnung wird der Schirmherr, Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg, vornehmen. Die Wiesenmeisterschaft ist kein Mahdwettbewerb,bei dem es um Schnelligkeit oder besondere Geschicklichkeit geht. Vielmehr soll das Engagement für den Erhalt wertvoller regionaler Kulturlandschaften prämiert werden. "In der breiten Öffentlichkeit wird dieses Enagement der Landbewirtschafter kaum wahrgenommen",erklärt die Biologische Station in einer Pressemitteilung.
Die zum Erhalt von Kulturlandschaften erbrachten Leistungen würden vielfach immer noch als selbstverständlich angesehen. Die seit zwei Jahrzehnten eingesetzten regionalen Kulturlandschaftsprogramme, durch die Bewirtschafter für ihre Dienstleistungen bezahlt werden können, seien oft nur Insidern bekannt.Bei dem Wettbewerb werden die besten und schönsten Wiesen in drei Kategorien jeweils mit attraktiven Geldpreisen prämiert. Die Wiesenmeisterschaft wird durch die HIT-Umweltstiftung finanziell unterstützt.
Die Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung findet am Sonntag, 19. August, auf der Wildenburg statt. Interessenten finden weitere Details im Internet.

Kölnische Rundschau
26.Februar 2007

Eifeler Wiesen stehen im Mittelpunkt

Wer hat die schönsten Wiesen im Eifelland?
Mit dieser Frage darf sich ab Juni die Jury
der ersten Wiesenmeisterschaft in der Eifel
und in ganz NRW beschäftigen.

Von Franz Küpper

NETTERSHEIM. Bei der Meisterschaft handelt es sich keineswegs um einen Mahdwettbewerb, es geht nicht um Schnelligkeit oder besondere Geschicklichkeit. Engagement für den Natur- und Artenschutz und den Erhalt wertvoller regionaler Kulturlandschaft sind die Kriterien.
2.400,- Euro winken als Preisgeld. Gestern gab NRW-Umweltminister und Schirmherr der Aktion, Eckhard Uhlenberg, im Nettersheimer Holzkompetenzzentrum den Startschuss zu dieser Aktion. Dadurch werden "diejenigen gewürdigt, die sich um Wiesen und Weiden kümmern."

Initiator ist die Biologische Station im Kreis Euskirchen um Geschäftsführer Dieter Pasch, unterstützt wird die Aktion von der HIT-Umweltstiftung. "In der breiten Öffentlichkeit wird das Engagement der Landbewirtschafter kaum wahrgenommen. Die zum Erhalt von Kulturlandschaft erbrachten Leistungen werden vielfach als selbstverständlich angesehen", sagte Pasch. Die seit 20 Jahren bezahlt werden können, seien oft nur Insidern bekannt.


Blickpunkt
04. März 2007

Wiesen treten in den Wettstreit


Schnelligkeit und Geschicklichkeit sind bei der
ersten Wiesenmeisterschaft nicht gefragt

Nettersheim (bez). Auch Landrat Günter Rosenke
kam ins Schmunzeln, als er über die bevorstehende
erste Wiesenmeisterschaft im Kreis Euskirchen
informiert wurde. Und bestimmt wird der ein oder andere
Leser nun auch ins Grübeln kommen und sich überlegen,
wie so eine Wiesenmeisterschaft aussehen könnte.

"Landschaft ist die Aufgabe, der wir uns auch zukünftig gemeinsam mit den Landwirten stellen werden, denn landwirtschaftliche Arbeit war und ist das prägende Element unserer heutigen Kulturlandschaft", so Dieter Pasch, Geschäftsführer der Biologischen Station e.V. Er weist daraufhin, dass in der breiten Öffentlichkeit das Engagement der Landbewirtschafter kaum wahrgenommen und als selbstverständlich hingenommen wird. "Es ist also höchste Zeit, die Öffentlichkeit für den Schutz und Erhalt artenreicher Wiesen zu sensibilisieren und Anreize für Landbewirtschafter zu schaffen, um ihre Wiesen wieder in Bewirtschaftung zu nehmen. Mit der Wiesenmeisterschaft kommen wir dem ein Stückchen näher", stellte Pasch während der Auftaktveranstaltung fest. Mit der Wiesenmeisterschaft sollen die Leistungender Landwirte und Landbewirtschafter ausgezeichnet werden, die besonderen Einsatz bei der Bewirtschaftung der Wiesen in den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit zeigen. Für diese landesweite Premiere konnte NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg als Schirmherr gewonnen werden. "Diese erste Wiesenmeisterschaft ist von enormer Bedeutung und wird sicherlich einen tollen Wettbewerb darstellen - wenn auch nicht im sportlichen Sinne. Unsere Landwirte setzen sich schon seit Jahrzehnten für den Erhalt der Kulturlandschaften ein und ich hoffe, dass mit dieser Meisterschaft ein steigendes Interesse für die Arbeit im ländlichen Sektor auszumachen sein wird", so Uhlenberg.
Für den Nettersheimer Bürgermeister Wilfried Pracht stellen die Wiesen der Region ein wertvolles Gut dar und repräsentieren die Artenvielfalt, die Naturliebhaber und Erholungssuchende in der Eifel genießen können, und Landrat Günter Rosenke sieht in der Meisterschaft das richtige Mittel, damit die ländliche Region nicht in Vergessen gerät.

"Ich weise nicht ohne Stolz darauf hin, dass wir Vorreiter in Sachen Nationalpark und nun auch im Wiesenwettbewerb im Land NRW sind", so Volker Hoffmann, Vorsitzender der Biologischen Station im Kreis Euskirchen. "Für ein solches Projekt sind viele starke Schultern vonnöten und wir haben mit der HIT-Umweltstiftung einen starken Partner gefunden, der uns finanziell enorm unterstützt", teilte Hoffmann mit und Alexander Schoo, Geschäftsführer der HIT-Umweltstiftung, ergänzte: "Wir pflegen schon seit Jahren eine enge Zusammenarbeit mit der Biologischen Station. Wir finden die Idee einer Wiesenmeisterschaft hervorragend, um die Arbeit der Bewirtschafter anzuerkennen und das Augenmerk auf die Landwirte zu richten." Dieter Pasch erläuterte die Teilnahmebedingungen. "Alle Landwirte und sonstige Bewirtschafter von artenreichen Wiesen im gesamten Kreisgebiet Euskirchen können am Wettbewerb teilnehmen. Da drei Wiesentypen existieren, wird es Sieger in den drei Kategorien Fett-, Mager- und Feuchtwiesen geben. Nach verschiedenen Kriterien findet die Bewertung der angemeldeten Wiesen statt, die im Juni 2007 von Fachleuten begutachtet werden. Die Kriterien beziehen sich auf die Art der Bewirtschaftung und Aufwand, Zustand der Fläche aus landwirtschaftlicher und naturschutzfachlicher Sicht sowie auf die Öffentlichkeitsarbeit der Bewirtschafter. Die Anmeldung erfolgt über Flyer, die in der Biologischen Station in Nettersheim ausliegen. Der Meldebogen kann auch unter: www.wiesenmeisterschaft-eifel.de aufgerufen werden. Die Anmeldefrist endet am 30. April. Weitere Informationen gibt es auch telefonische unter: 02486 / 950714. Die Siegerehrung findet am 19. August in Hellenthal statt. Dabei werden Preise im Wert von 2.400,- Euro an die Gewinner vergeben.

Kölner Stadtanzeiger
21. August 2007

Geldpreise für die schönsten Wiesen im Kreis

Bei der Abschlussfeier auf der Wildenburg wurden
die Leistungen der einheimischen Landwirte gewürdigt


Eine Jury hatte die Artenvielfalt und die Bewirtschaftung
der Flächen begutachtet.



Bernhard Romanowski

Hellenthal/Wildenburg Kreis Euskirchen
- "Die Eifel ist eine einzigartige Landschaft im europäischen Kontext und braucht sich wirklich nicht zu verstecken", betonte Josef Göppel am Sonntag in der Kirche in wildenburg. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Göppel, der dem deutschen Verband für Landschaftspflege vorsteht, würdigte dort ebenso wie der nordrhein-westfälische Umwelt-Staatssekretär Dr. Alexander Schink und Alexander Schoo, der Geschäftsführer der Hit-Umweltstiftung, die Leistungen der Landwirte, die sich an der ersten Wiesenmeisterschaft in NRW beteiligt hatten. Nach einem Gottesdienst, der von Pfarrer Lothar Tillmann zelebriert wurde, zeichneten sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden und dem Geschäftsführer der Biologischen Station Euskirchen, Volker Hoffmann und Dieter Pasch, sowie Bürgermeister Manfred Ernst die Sieger des kreisweiten Wettbewerbs aus.

Der Wettbewerb geht auf die Initiative der Biologischen Station Euskirchen mit Sitz in Nettersheim zurück. In Nettersheim fand im Februar dieses Jahr auch die Auftaktveranstaltung der Wiesenmeisterschaft statt. Dabei handelt es sich nicht um einen Mahdwettbewerb, sondern um die Prämierung der Leistungen von Landwirten und Landbewirtschaftern, die ein besonderes Engagement in den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit zeigen.

Das Ganze lief laut Geschäftsführer Pasch erst etwas schleppend an, doch zu guter Letzt beteiligten sich über 40 Landwirte an dem Wettbewerb. Eine Fachjury reiste durch den ganzen Kreis, um die Wiesenflächen der Teilnehmer unter die Lupe zu nehmen. Die Wiesenflächen wurden in drei Kategorien Fett-, Mager- und Feuchtwiesen unterteilt. Dabei spielten verschiedene Kriterien wie etwa die Artenvielfalt eine Rolle. Beurteilt wurden im Sommer auch die Art der Bewirtschaftung sowie deren Aufwand, der Zustand der Fläche sowohl aus landwirtschaftlicher Sicht als auch aus naturschutzfachlicher Sicht.

Wiesenmeisterschaft - SiegerDie drei ersten Sieger wurden mit jeweils 500 Euro prämiert. Die Teilnehmer auf den Plätzen zwei und drei erhielten jeweils 200 bzw. 100 Euro. Platz eins bis drei in der Kategorie "Fettwiese" belegten Franz-Josef Schlagloth aus Zülpich, Peter Voissel aus Mechernich und Hans-Gerd Cosmann aus Zülpich. In der Kategorie "Feuchtwiese" siegte Bruno Jenniches aus Hellenthal. Ihm folgten Paul Gehlen aus Schleiden und Hubert Spoden aus Scheidt auf Platz zwei und drei. Die Kategorie "Magerwiese" führte Johann Dümmer aus Hellenthal an. Platz zwei in diesem Bereich teilten sich Alfred Klinkhammer und Robert Baales aus Blankenheim. Hans-Rainer Kloster aus Nettersheim wurde hierbei Dritter.

Nach der Siegerehrung bot die Biologische Station zwei geführte Wanderungen für die Besucher an. Um deren leibliches Wohl kümmerte sich das Team der "Pro Wildenburg AG". Zudem gab es einen Bauern- und Handwerkermarkt sowie verschiedene Informationsstände u.a. von der Unteren Landschaftsbehörde und der Landwirtschaftskammer. Auch das Nationalpark-Infomobil "Fagabundus" war vor Ort. Einzelne Teilstücke der diversen Wiesenarten konnten auf dem Burggelände bestaunt werden. Zum Abschluss brachte die Eifler Rockband "Wibbelstetz" die Besucher zum Mitsingen. Die Frage, wann die nächste Wiesenmeisterschaft stattfinden wird, kann derzeit noch nicht beantwortet werden.

Eine Neuauflage im nächsten Jahr sei davon abhängig, ob ein Sponsor gefunden werde.